Ich mag den Schreibstil von Lisa Jewell sehr gerne. Schon beim Buch “Der Fremde am Strand” hat mir die Art und die Story sehr gut gefallen. Diese Geschichte hier ist noch spannender.
Es wird aus 3 Sichten berichtet:
Man begleitet Lucy auf ihrem Weg in Frankreich, Libby lernt man in Chelsea kennen als sie ein Haus erbt, und die Backflashs von 1998 werden in der Ich-Form (von wem weiss man nicht) geschildert.
Kapitelweise erfährt man mehr, was damals geschah, in einem Haus in Chelsea, wo man 3 Leichen und ein lebendes Baby fand.
Wirklich sehr spannend, konnte es nicht aus der Hand legen, bis sich die Story nach und nach aufklärt. Eine absolute Leseempfehlung für wer Thriller und Crime mag, ohne das blutige, denn davon liest man in diesem Buch nix. Dafür ist es durchgehend spannend, mit diversen Twists und mit dem Ende, was ich mega gut empfand. Abschliessend hat es mit supergut gefallen und ich lese bestimmt noch weitere Bücher von Lisa Jewell.