Zu Beginn hatte ich etwas Mühe die 2 Lebensgeschichten der beiden Hauptfiguren Rufus und Mateo auseinander zu halten. Ich habe sie gedanklich immer verwechselt. Die Kernaussage des Buches ist aber auf jeden Fall berührend. Es geht darum, was man macht, wenn man erfährt, dass man nur noch 24h zu leben hat. Wie verbringt man diese Zeit?!
Die Geschichte spielt in einer fiktiven Zeit, in der es einen “Todesboten” gibt, der jeweils zwischen Mitternacht und 3 Uhr Morgens jene Personen anruft, die im Verlauf des Tages sterben werden. Wie dieser Todesbote funktioniert wird nicht erläutert, da es um die Zeit geht die einem noch bleibt und wie verstrickt manche Leben miteinander sein können.
“Der Mensch sollte nicht den Tod fürchten, sondern dass er nie anfängt zu leben.”