Sarah Lark zeichnet sich für mich vor allem dadurch aus, dass sie über mein geliebtes Neuseeland schreibt und dies auf wundervolle Weise tut. So auch in “unter fernen Himmel”.
Die Geschichte hat mich hingegen nicht gepackt. Sie ist für mich zu weit hergeholt und reicht von Hypnosetherapie über Gedächntisverlust zu einer ungünstigen Affäre. All dies im Hintergrund der Bürgerkriege zwischen den Maori und den Pakeha, was Sarah Lark hingegen sehr spannend gschichtlich erläutert.