Als Giovanni Segatini sich an der Akademie Brera einschreibt, hat er ein albtraumhafte
Kindheit hinter sich. Als Giovanni erfährt dass sein Vater gestorben ist, reisst er aus und landet in einem Erziehungsheim.
Mit Zielstrebigkeit erkämpft er einen Platz im Leben und in der Kunst, und auch in der Liebe.
Das Thema und das Leben des berühmten Künstlers ist fesselnd.
Asta Scheib ist es echt gut gelungen, die Leser ganz nah an die Künstlerseele zu führen.
Es ist eine Schilderung einer Gesellschaft, die die Menschen kompromisslos in zwei Kategorien teilt:
In Verlierer und Gewinner.
Für mich ist das Buch ein besonderes Leseerlebnis. Das Schönste was ich sah……
und ich je gelesen habe.