Die Geschichte beginnt angenehm und spannend.
Der Schreibstil ist fliessend, mit Humor und viel Wärme. Dadurch lässt sich das Buch mit kurzer Weile zügig durchlesen. Ich konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen.
Die Hauptcharaktere Peyton und Xavier sind sehr genau beschrieben.
Peyton ist eine starke Persönlichkeit. Sie hat ihre gesamte Familie verloren und auch ihren Verlobten. Aufgrund dessen, hat sie etwas Mühe jemanden nahe an sich heran zu lassen. Sie ist dennoch immer für alle da. Sie ist witzig und liebenswürdig.
Xavier ist ein Genie mit einer Sozialphobie. Er ist zwar distanziert Fremden gegenüber und erscheint deshalb anfangs als kühl und vielleicht auch als überheblich. Peyton gibt ihm die Kraft, um die Sozialphobie in den Griff zu bekommen. Im Verlauf der Geschichte lernt man ihn besser kennen und er erscheint mehr grosszügig, freundlich und hilfsbereit.
Den Plot fand ich im Grunde genommen sehr gut, nur das Ende fand sich etwas zu schnell, meiner Meinung nach.
Alles in allem finde ich den Roman als herzerwärmend mit einer tollen Prise Humor. Empfehlenswert!