Anfang des Jahres habe ich Feeling Close to you gelesen und sehr geliebt und dadurch auch die Chaos-WG kennengelernt. Das Buch hat mich genauso wie jetzt auch Fighting Hard for me die halbe Nacht wachgehalten, einfach weil es so gut war und ich nicht aufhören konnte zu lesen. 😍
Ich habe mich sofort wieder wohl gefühlt in der Chaos-WG und Pensacola. Die Charaktere sind alle so liebenswert und ich habe mich gefreut, Sophie und Cole besser kennenzulernen. Sophies Tollpatschigkeit fand ich sehr sympathisch, da ich manchmal auch echt tollpatschig bin. Das Buch ist abwechselnd aus beiden Perspektiven geschrieben und ich mochte vor allem die Kapitel aus Coles Sichtweise sehr. Manchmal war ich schon fast enttäuscht, wenn nach einem Sophie Kapitel noch eines aus ihrer Perspektive kam. Natürlich mochte ich auch ihre Kapitel sehr, aber Coles halt noch einen Ticken mehr.
Ich liebe Biancas Schreibstil einfach und zusammen mit der Wohlfühlatmosphäre hat sich das Buch angefühlt wie eine Umarmung. Wenn Bianca Iosivoni nicht schon zu meinen Lieblingsautor:innen gehören würde, täte sie das spätestens jetzt. 🥰
Das Buch ist wirklich wunderbar entspannend und tut richtig gut für Zwischendurch. Trotzdem hatte es immer eine gewisse Grundspannung und ich habe mit beiden mitgefiebert und gehofft, dass sie einsehen, dass sie einfach zusammengehören – und zwar als Paar und nicht nur als beste Freunde.
Fazit: Mein einziger Kritikpunkt ist, dass das Buch zu kurz war. Ich hätte gerne noch mehr von den beiden gelesen. 5/5 ⭐ und eine absolute Leseempfehlung!