Im Norden von Island sorgt Kalmann für das Wohlergehen seines Dorfes. Er geht Grönlandhai fischen um den zweitbesten Hákarl von Island vorzubereiten. Sein ruhiges Leben wird aus der Bahn geworfen, als er eine frische Blutlache entdeckt und die Polizei auch in Raufarhöfn ankommt.
Schmidts Stil hat mich überzeugt mit Kalmann bis zum Ende zu bleiben. Und das Ende habe ich nicht ahnen können! Ein sehr rührendes, poetisches Portrait von isländischen Traditionen. Kalmanns Herz schlägt regelrecht für sein Dorf.