Wie schon bei den anderen beiden Teilen, muss ich hier erwähnen, wie sehr ich den Schreibstil von Sarah liebe. Sie schreibt so flüssig und leicht, dass man so gut in die Geschichte reinkommt.
Auf diesen Teil habe ich mich besonders gefreut, da ich Hope in den anderen Teilen einfach sympathisch fand und ich mich mit ihr richtig gut identifizieren konnte. Und nach diesem Teil liebe ich Hope noch mehr.
Die Thematik rund ums Schreiben hat mir so unglaublich gut gefallen, es war mal etwas anderes. Es war auch sehr interessant und wichtig, zwischendurch mal einen Ausschnitt von Hopes Fanfiction zu lesen.
Auch Scott habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Er ist eine so liebenswerte Person, mit einem etwas harten Kern anfangs. Ich habe mich sehr gefreut, als ich endlich hinter seine harte Fassade schauen konnte und endlich der echte Scott rauskam.
Die Freundschaft zwischen den Charakteren im Buch ist einfach unglaublich und ich liebe sie alle. Endlich wieder an die UBC zurückzukehren hat mich so gefreut, das Loslassen am Ende des Buches war aber umso schwerer.
What if we Trust ist ein absolut gelungener Abschluss für die Reihe und ich freue mich sehr, weitere Bücher von Sarah zu lesen.