In totaler Finsternis tastet sich der btitisch-amerikanische Komiker Stan Laurel durch eine Art Tunnel oder Schacht, ahnungslos wo er ist und wie er in diese Situation geraten konnte. Dann trifft er auf einen anderen Mann, der sich als niemand Geringerer als der heilige Thomas von Aquin entpuppt. Der Denker aus dem Mittelalter und der alles andere als “doofe” Possenreisser aus dem letzten Jahrhundert, das ergibt eine absurde Erzählanlage. Da prallen Jahrhunderte aufeinander, aber in einem respektvollen Umgang meistern die Beiden tapsig vorwärtstastend, tiefsinnig diskutierend und immer auch wieder heiter und weise erkennend, was da gegenseitig voneinander zu lernen wäre, ihre Bestimmung. Ein heiterer philosophischer Lesegenuss