Das Buch erzählt die Geschichte von Joan, die nach einem Zwischenfall aus New York flüchtet.
Joan erzählt ihre Geschichte ungeschönt und direkt. Seit ihrer Kindheit wurde Sie enttäuscht und dies scheint sich auch in Zukunft nicht zu ändern. Auf der Suche nach der einzigen Person, die sie noch hat, bleiben ihr auch weiteren Enttäuschungen nicht erspart.
Die zum Teil sehr direkte und obszöne Sprache gefällt sicherlich nicht jedem. Ich hatte zu Anfang auch Mühe damit, habe mich dann aber daran gewöhnt. Das Buch kann man nicht einfach kurz in der Mittagspause lesen. Man braucht Zeit und auch die richtige Grundeinstellung um sich darauf einzulassen.
Wer lieber während kurzen Pausen ein Buch liest, sollte sich nicht für Animal entscheiden.
Auch wer mit der ungewöhnlich direkten Erzählweise nichts anfangen kann, sollte das Buch meiden.