Sowohl der Schreibstil als auch die Schreibart sind speziell. Die Hauptperson Andy, Student und Familienvater, findet sich weder in seinen Rollen zurecht noch scheint er sich zu bemühen, sich um die Familie zu kümmern oder seine Masterarbeit anzupacken. Umso lieber begibt er sich auf ein Abenteuer mit vielen Protagonisten. Die verschiedenen Schauplätze sind suspekt und die Handlungen überraschend. Andy ist auf der Flucht mit einem Bild im Reisekoffer und reist durch die Schweiz nach Nizza. Er vertraut sich Menschen an, die er nicht kennt.
Andy wird nicht nur von der Künstlerin, sondern auch von seinen Freunden als Köder benutzt und manipuliert. Es gibt ein Happy End aber sehr unrealistisch und eher kitschig.