Dieses Buch packte mich von der ersten Seite an (obwohl es zu Beginn ein bisschen kompliziert ist - vielleicht hat es das ausgemacht, dass ich es nicht weglegen konnte 😉 und ich konnte es kaum weglegen! ich möchte hier nicht zu viel verraten, deshalb schreibe ich nur über die ersten Seiten des Buches:
Die Hauptperson heisst Astraea. An ihre Kindheit kann sie sich nicht erinnern. sie erinnert sich nur an die letzten fünf Jahre ihres Lebens Sie hat keine Erinnerung, woher sie kommt, noch wer ihre Eltern sind oder woher sie ihre Tattoos hat. Sie lebt im (Freuden-) Haus bei Hektor. Dort wird sie versteckt. Sie sitzt in ihrem Zimmer und wartet bis Hektor irgendwann Zeit hat für sie. Zum Glück darf sie auf die Terrasse, dort geniesst sie es in den Sternenhimmel zu schauen.
Ihre beste und einzige Freundin wurde ausgewählt in der Landesmitte an den Games mitzumachen (ein bisschen zu vergleichen mit den Hunger Games), durch eine Verwicklung der Umstände ist Astraea plötzlich an ihrer Stelle in der Landesmitte und soll an den Spielen teilnehmen.