In den Sümpfen von Essex, einem der letzten wilden Orte in England, lebt Rhayader, ein Mann mit Buckel und deformierter Hand, in einem verlassenen Leuchtturm. Er vermeidet die Menschen, da sie ihn nicht verstehen, und verbringt sein Leben mit Malen und damit, die wilden Vögel zu beschützen. Eines Tages erschien ein junges Mädchen aus einem nahegelegenen Dorf. Sie hielt einen verletzten Vogel in den Armen. Zuerst hat sie Angst vor Rhayader, aber sie will die Vögel retten, so ist ihre Neugier stärker als ihre Angst. Das unwahrscheinliche Paar entwickelt eine tiefe Freundschaft, während es gemeinsam jeden Herbst auf das Kommen des Vogels wartet. Es ist 1940 und England ist im Krieg. Die Vögel fliegen früh weg, und Rhayader hat plötzlich das Bedürfnis, seinen Landsleuten zu helfen.
Eine bewegende Erzählung von Liebe, Freundschaft, Tapferkeit und Opfer. 5 Sterne und zum Empfehlen.