Ich schwanke so zwischen 3 und 4, denn gefallen hat mir die Geschichte um Hubert, dem ehemaligen Einwanderer aus Jamaika, der in Bromley als alter, einsamer Mann lebt und zusammen mit anderen eine Bewegung gründet, die Einsamkeit im Quartier angehen möchte. Die Personen kann man sich gut vorstellen und 2-3mal habe ich eine kleine Träne vor Rührung verdrückt. Allerdings hat mir die Auflösung (ich verrate hier nicht, was diese beinhaltete) mit Rose, seiner Tochter, nicht gefallen - das war irgendwie zu platt. Stellenweise wirkte der Plot zu oberflächlich, hat aber dennoch Spass gemacht, das Buch zu Ende zu lesen.