Rosemary heuert auf einem Raumschiff an, der Wayfarer, dessen Job es ist, Löcher durch den leeren Raum zu bohren. Die Crewmitglieder könnten unterschiedlicher nicht sein - aber jedes ist auf seine ganz eigene Art liebenswürdig!
Ich habe das Buch angefangen und zwei Tage später etwas traurig beendet. Es gibt so Bücher, bei denen ist es traurig, wenn sie zu Ende sind, “Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten” gehört dazu. Es wird nie langweilig, man möchte immer weiterlesen. Langfädige Abschnitte sucht man vergebens. Und manchmal sind einem die Konflikte, die im Buch vorkommen, nur allzu vertraut…
Ich empfehle dieses Buch allen, die Science Fiction lieben. Tatsächlich muss man nicht einmal Weltraumroman-Fan sein - Ich bin nämlich eigentlich keiner, normalerweise finde ich diese eher fade.
Doch dieser Roman hat mich von Anfang bis Ende überzeugt.
Ich freue mich auf die beiden Fortsetzungen!