So wunderlich wie der Titel ist auch die Reise von Motti. Die Reise hat das hehre Ziel, weg vom Heiraten, weg von der Übermutter und los in ein selbstbestimmtes Leben. Thomas Meyer beschreibt wunderlich, amüsant und doch tiefsinnig die Klischees rund um Motti in der Jüdisch orthodoxen Gesellschaft in Zürich. Sehr empfehlenswert