Ausgerechnet Akkarin, der Mensch, der Sonea am meisten fürchtet, möchte ihr helfen. Aber möchte er sie nicht nur um den Finger wickeln? Sonea muss lernen zu vertrauen, aber wenn dieses Vertrauen das Falsche ist?
In diesem Text werde ich eigentlich von allen drei Büchern sprechen, weil vieles, was ich zu Loben und zu Bemängeln zu der ganzen Trilogie sagen kann.
Weshalb müssen in genau solchen Büchern Liebesgeschichten vorkommen?! Die sind total fehl am Platze und wie ich finde, in solchen Büchern einfach überhaupt nicht erwünscht. Wenn ich Fantasy lese, möchte ich nicht die ganze Zeit noch diese Liebesdramen dabei haben…
Viele Textpassagen habe ich in diesen Büchern übersprungen, nicht weil die Bücher schlecht waren, sondern weil mich ein bestimmter Protagonist, der beleuchtet wurde, einfach schlicht weg nicht interessiert hat und der nur “hineingemostet” gewirkt hat. Mir wäre es lieber gewesen, wenn es einzig um Sonea gegangen wäre.
Dennoch finde ich die Trilogie unglaublich gelungen, manchmal für mich als Vielleser etwas vorhersehbar, was mich aber nicht weiter gestört hat (manchmal schmeichelt es ja auch, wenn man etwas schon weiss und es dann so eintrifft). Jedenfalls wirklich extrem lesenswert!