Quinn weiss nicht was ihre “Visionen” und Wutanfälle bedeuten…
Ein Rätsel , dass auch dem Leser lange verborgen bleibt.
Doch dann begegnet sie Nathan, der viele Geheimnisse zu haben scheint , aber fernhalten kann sie sich trotzdem nicht.
Die Hauptfiguren des Buches muss man richtig ins Herz schliessen, sie sind sehr sympathisch beschrieben & man muss bei allem ihrem Erlebten mitfiebern.
Im Laufe der Geschichte, wird man immer mehr und mehr ins Buch gezogen.
Für meinen Geschmack, hat es zu Beginn ein paar Längen zu viel drin, die die Autorin zum Schluss hin aber mit mehr als einer überraschenden Wendung wieder wettmacht!
Die Idee, die Tribes (Stämme) der indigenen Völker in Kanada mit den Gestaltwandlern zu verbinden, hat mir sehr gut gefallen. Hat mich nebenbei auch neugierig gemacht auf die geschichtlichen Hintergründe und Ereignisse.
Auch das einzige Jugendbuch ( das ich kenne) , das in Kanada spielt und hervorragend in die Landschaft passt.
Freue mich auf den zweiten Band und hoffe ein paar Rätsel mehr offenbaren zu können.