Ich muss gestehen, ich hatte irgendwie etwas anderes erwartet…
Die Botschaft des Buches ist klar.
Und wichtig.
Es fühlte sich aber trotzdem belehrend an.
Es geht darum, sich selber zu sein, stolz darauf zu sein und andere so zu akzeptieren wie sie sind. Denn jeder ist toll und wunderbar und liebenswert. Egal wie er aussieht oder ist.
Aber musste es dafür Fabelwesen sein? Hätte die Gnomin mit dem Bart nicht einfach ein Mädchen mit Bart sein können? Der Wyvern ein Junge der Brabbelt, Der „man weiss nicht was er ist, hat aber Ähnlichkeiten mit einem Tintenfisch-Alien“ einfach ein Pummeliger Junge? Ich verstehe, was der Autor hier bezwecken wollte und ja, es hat spass gemacht es zu lesen, aber ich brauchte echt immer wieder ne Pause, weil ich mich einfach so belehrt gefühlt habe. Es war mir alles einfach zu sehr gewollt und extra.
Trotzdem war das Buch mega süss und herzerwärmend und hat ein wirklich positives Gefühl hinterlassen.