Celia übernimmt während des Krieges die Leitung des Verlages Lytton. Wie so viele Frauen in dieser Zeit ist sie für die Ernährung Familie und Weiterführung des Geschäftes verantwortlich während der Männer an der Front sind. Als das Schreckgespenst Krieg vorbei zu sein scheint, baut sich der Schrecken der Nachkriegsjahre auf. Männer kommen nicht mehr oder als komplett andere Persönlichkeiten zurück. Von den Frauen wird erwartet wieder in ihre Rolle aus Hausfrau zurück zu kehren und brav auf die Kinder aufzupassen. Auch wenn der Roman sehr in die Länge gezogen ist (300 Seiten hätten gereicht) hat er einen gewissen Charm und beleuchtet gut das Dilemma der Nachkriegszeit.