Auf 160 kurzweiligen Seiten erzählt die Autorin die Lebensgeschichten von Menschen, die nicht unterschiedlicher sein könnten: Ein wütender Teenie, ein traumatisierter Veteran, ein arbeitsloser Säufer, eine wegen ihrer Fülligkeit gemoppte Tochter, eine einsame Mutter… Alle verbindet sie das gemeinsame Zuhause - ein kleiner Bungalowpark in Virginia. Nüchtern schreibt Astrid Rosenfeld von den alltäglichen Problemen und Nöten der Bewohner*innen. Aber auch von den Träumen und den kleinen Hoffnungsschimmern. Und trotz den vielen Fehlern wachsen einem die eigenwilligen Charaktere ans Herzen.
- eine unaufgeregte und gute Lektüre