Oh, es gibt so einige Bücher, die mir schon positiv ins Auge gestochen sind. Ich bin sowieso eine richtige Coverkäuferin. Es gibt aber auch gefühlt immer neue Arten, wie ein Cover herausstechen kann. Von leichten 3D-Effekten in den Schriften, bis hin zu Glanzcovern, Glitzer oder anderen Veredelungen. Es gibt daher so viele Bücher, die einem auf diverse Weise ins Auge stechen können.
Manchmal reicht aber auch, wie hier, ein schönes Farbenspiel, dazu gehören für mich Cover wie “Die Tochter des Paradieses” von Josephine Ausland oder “Schatten der Ewigkeit” von Carolin Wahl (gerade dieses sieht am Anfang nicht nach viel aus, aber wenn man genau sieht, sind auf dem Bild so viele Farben eingefügt worden, sodass die Stadt richtig strahlt).
Meine persönlichen Favoriten sind aber die Bücher im Fanatasybereich, die auch leichte Science Fiction Elemente beinhalten, sprich meist auch auf irgendeine Weise den Weltraum abbilden, aber eben etwas fantasievoller als reine Science Fiction Bücher, die meist “nur” Planeten oder ein Raumschiff zeigen (was immer noch schöne Cover sind). Dazu gehören “Mondstaub und Sonnenstürme” von Maja Köllinger, “Soul of Stars” von Anika Ackermann, “Sisu” von Isabel Kritzer oder “Translator of the Universe” von Sara Erb.
Oder aber man hat den Traumeffekt durch eine Reihe. “Hope Ever After” ist so eine Reihe für mich. Jedes Cover ist in jeweils nur einer Farbe gestaltet, aber zusammen bilden die 20 Bücher einen ganzen Regenbogen und das sieht nebeneinander im Regal einfach nur genial aus.