Klappentext und Prämisse haben mich sehr angesprochen. Das Buch selbst fand ich inhaltlich leider aber langweilig, weil alles endloslange beschrieben wird. Auch die beiden Charaktere Sarai und Lazlo blieben recht blas und wären besser als Nebencharaktere gewesen. Die Story passiert den beiden eher, als dass sie sie vorantreiben.
Es waren einige wirklich gute Ideen und Szenen mit dabei. Aber besonders in der zweiten Hälfte hat die Romanze einen zu grossen Platz eingenommen, ohne sich gross zu verändern. Weiter hat mich der sexuelle Unterton gestört, der sich von Anfang bis Schluss durch das Buch hindurchzieht.
Ich werde den folgeband nicht lesen. Und mit dieser Entscheidung, bleibt Strange the Dreamer ein unfertiges Buch. Das Buch enthält kein geschlossenes Ende, oder abgeschlossene Geschichte.