Grischa ist der Name des Hauptprotagonist. Auf witzige Art und Weise begleitet man ihn bei seinem Stellenantritt und seiner Mission mit dem Partnerstaat Afghanistan ein Geschäft abzuschliessen.
Die Geschichte ist witzig geschrieben es handelt sich um Politik, Drogen, Liebe und Grenzen sowie transkulturelle Beziehungen.
Das Buch zieht sich teilweise in die Länge und fast schon am Schluss, wird auf die Nebengeschichte, Filmliebhaber sowie LGBTI+ Bezug genommen. Es wirkt so als ob diese Themen noch rein gepresst werden mussten und auf eine geringe Seitenzahl zu kommen. Schade. Denn dies sowie das Langatmige sind beine zwei einzigen Kritikpunkte.