Nach dem Cliffhanger im ersten Buch musste ich mir den zweiten Band holen.
Vor allem am Anfang des Buches gibt es viel Spannung. Nach dem Cliffhanger vom Unfall wird erst mal dort weitergemacht. Im zweiten Band wird die Perspektive von Mitch dem “Dienstbaby” und der kalten, distanzierten Sierra erzählt.
Klingt es nach Klishee? Natürlich. Lieben wir es trotzdem? Natürlich. Sierra ist distanziert und lässt niemanden an sich heran. Sie kam zum Whitstone um KEINE Freunde zu finden und einfach ihr Ding durchzuziehen. Schafft sie es? Natürlich nicht, denn sie wird von all den Menschen eingenommen und sie lernt mit sich selbst zu kommunizieren. Mitch ist wohl der gutmütige und nervige der Assistenzärzte und verzaubert alle mit seinem guten mexikanischen essen.
Ended dieser Band mit einem Cliffhanger? Natürlich.