Was für ein berührendes, kluges, trauriges und lustiges Buch, das viel Hoffnung macht und Lust, Mascha Kaleko zu entdecken! Elisa sitzt im Zug zurück nach Hause, sie kommt aus Zürich, wo sie das Grab von Mascha Kaleko besuchte. Auf der Fahrt lässt sie ihr turbulentes Leben Revue passieren, ein Dialog mit sich selbst und der Dichterin, über die Liebe und das Leben. Ein Buch für alle, die selbst mal richtig wütend und enttäuscht waren, für Eltern von Teenagern und für diejenigen, die Lust auf Poesie und Sprachwitz haben.