Dieser Debutroman der jungen österreichischen Autorin macht uns zu Vouyeuern in einem Wiener Wohnhaus, die Geschichten der Bewohner verbinden sich auf überraschende und wirklich lustige, skurrile und manchmal auch bedrückende Art. Die Schwierigkeit Beziehungen einzugehen oder sie zu erhalten, Einsamkeit mitten unter vielen Menschen wird fast in der art eines Theaterstücks vor dem Leser ausgerollt. Sehr unterhaltsam und empfehlenswert, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung!