“Ich zog dem Schicksal die Maske ab und fand darunter den Zufall.”
Über das Kämpfen, wenn alle Hoffnung schon verloren ist und über das Nullsummenspiel, auf welches wir alle insgeheim hoffen; Dass all die schlechten Dinge, die im Leben geschehen, von den Guten ausgeglichen werden, dass das Minus mit dem Plus aufgefüllt wird und der gleichzeitigen Angst tief in uns, dass das Leben uns nichts schuldet.
Ein wunderschön geschriebener Roman, ich konnte nicht anders und hatte immer einen Stift in der Hand, um die schönsten Sätze und Gedanken anzustreichen.
Es gibt gewisse Romane, bei denen man die letzte Seite des Buches nicht erreichen möchte, weil man nicht will, dass es endet.
Romane, welche man nie wieder vergessen wird.
Benedict Wells’ Roman “Vom Ende der Einsamkeit” ist genau das.