Dieses Buch habe ich im Rahmen der März-Challenge gelesen. Das Thema der Challenge war Magie, und dies hat dieses Buch vollumfänglich erfüllt.
Obwohl ich regelmässig Fantasy lese, hat mir dieses Buch nicht so gut gefallen. Ich würde das jetzt, angelehnt an cosy crime, als cosy fantasy bezeichnen. Die Handlung ist ähnlich wie bei Harry Potter, es existieren magische und nichtmagische Wesen in der gleichen Welt, und die Nichtmagier:innen wissen nichts von der magischen Welt, respektive die Magier:innen versuchen, ihr Geheimnis zu wahren.
Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist die Magpie Lodge, eine Art Heim für magische Wesen, zu welchem auch eine Teestube gehört. Kayleigh ist die Mutter eines magisch begabten Kinds, Brandon. Deshalb zieht sie mit ihrer Schwester Jillian in die Magpie Lodge. Als aufmüpfige nichtmagische Teenagerin sorgt Jillian dort für einigen Wirbel.
Für meinen Geschmack plätscherte die Geschichte so dahin. Dadurch hatte ich Mühe, einen roten Faden zu finden und dranzubleiben. Die Handlung beinhaltet zu grossen Teilen das Zwischenmenschliche in der Magpie Lodge.
Besonders gefallen haben mir der Feen-Schabernack und die Katze mit dem klangvollen Namen Lady Chleo of Camelot.
Die Geschichte bleibt am Ende des Buchs offen. Trotzdem werde ich den zweiten Band wohl nicht lesen, da mich die Handlung zu wenig gepackt hat und es mich deshalb zu wenig interessiert, wie es weitergeht.