Onyx hat die Chance ergriffen und sich für ein Sondereinsatz im Dschungel gemeldet. Da er im Dschungel ausgebildet wurde, kennt er sich auch dementsprechend aus. Er mag sein Team, denn alle scheinen nett und erfahren zu sein. Nur eines stört ihn: alle um ihn herum sind so verliebt. Bis jetzt hatte er nicht sonderlich Glück und nachdem das Regime gefallen ist, hat er nie wieder eine Frau auch nur angefasst. Doch das sollte sich bald ändern.
Maia lebt mit ihrem kleinen Volk in einem ehemaligem Bunker. In ihrer Siedlung leben nur noch wenige Frauen und noch weniger Männer. Der “Boss” ist eine sehr alte Frau, die sich Mutter nennt. Und sie bestimmt über alles. Sie bläut jedem ein, dass die Aussenwelt immer noch gefährlich ist und sie die einzigen Überlebenden seinen. Daher muss sich Maia und die anderen Mädchen ihrer “Traditionen” fügen, die einfach nur barbarisch sind. Noch dazu kommt, dass Maia nicht wie ihre Leute ist. Sie liebt die Aussenwelt und schleicht sich ab und zu raus. Als Jägerin darf sie jedoch nur Nachts raus, damit die Sonne sie nicht verbrennt. Tagsüber findet sie es jedoch schöner. Sie will aus dieser Hölle raus, doch alleine würde sie nicht lange draussen überleben. Oder? Eines Tages blickte sie in ihr Rohr und sah, dass eine gewaltige Maschine gelandet ist und mehrere Menschen sich dort Zelte aufbauten. Kann das sein? Sie ist sehr neugierig und überredet “Mutter” nach draussen zu gehen, um die Leute näher betrachten zu können. In der Nacht wagten sie sich raus und trafen auf Menschen. Verox redete kurz mit ihnen und versicherte, kein Feind zu sein. Tatsächlich beruhigten sich die Einheimischen. Maia sah Onyx, den sie vorher schon über das Rohr gesehen hat und ging direkt ohne Scheu auf ihn zu. “Mutter” schien zu sehen, dass die Warrior kräftige Männer sind und befahl daher Onyx, er müsse Maia ein Kind machen. Natürlich war er zuerst perplex, danach sogar nervös. Er konnte doch nicht einfach eine Frau schwängern… Um mehr über die Leute zu erfahren, willigte er die neue Mission ein. Er würde sich im Bunker umsehen und Bericht erstatten. Doch es kam anders als erwartet. Dort erklärte ihm Maia, als sie endlich allein sind, wie es sich wirklich bei ihnen abspielt. Langsam kommen sie sich näher und auch Onyx erzählt ihr von seiner Vergangenheit. Dabei merken sie, dass sie beide das selbe durchmachen, oder durchmachten und sie mehr verbindet als gedacht. Onyx ist fest entschlossen, diese Unterdrückung zu beseitigen. Doch zuerst muss er mit Verox sprechen. Das ganze Lager ist total aufgebracht, als Onyx zurückkehrt und ihnen über ihre “Traditionen” berichtete. Sie müssen schnell handeln. Doch Onyx will Maia nicht länger leiden lassen, sondern sie mitnehmen. Doch warum will sie ihn plötzlich nicht mehr sehen? Für ihn bricht eine Welt zusammen, doch auch Maia ist wegen ihm sehr verletzt. Wie kann er sie nur wieder umstimmen?
Pha, von wegen Snack. Diese Geschichte ist eher eine Hauptmahlzeit. Zum Glück! Ich fand Onyx wirklich sehr interessant. Auch er hat ein grossen Päckchen zu tragen. Noch schlimmer fand ich die Art und Weise, wie diese Frauen behandelt wurden. Maia und ihre Freundinnen taten mir einfach nur Leid. Zum Glück ist Maia anders, eine richtige Kämpferin, eine Rebellin. Sie kämpfte so tapfer um ihre Freiheit. Hab so mitgefiebert, dass alles gut geht. Gleichzeitig hätte ich sie am liebsten gerüttelt, als dieses Missverständnis aufkam. Sie liess sich zu schnell von “Mutter” wieder verunsichern, obwohl sie eigentlich weiss, was sie tun sollte. Auf der anderen Seite konnte ich ihre Verunsicherung nachempfinden, schliesslich kannte sie nichts anderes und Onyx lerne sie auch nur nach einem Tag kennen. Gott sei Dank wurde dies aufgeklärt und die beiden können endlich zusammen sein. Und dieser Brahm hat auch bekommen, was er verdient hat. Tut mir Leid, aber das ist die Wahrheit. Ich wünsche niemandem etwas Böses, aber dieser Mann ist einfach nur abstoßend und widerlich. Maia hat hier jeder Frau einen Gefallen getan. Sie ist wahrhaftig eine Amazonenprinzessin und Onyx ihr Seelengefährte.