Miranda ist eine Hexe und nicht besonders gut in jedem Zauberspruch. Sie verwechselt gerne Wörter, weswegen sie sich über sich selbst ärgert. Nun wird sie aber, mal wieder, zu einem Wettbewerb gehen, die ihre Mutter sie immerzu anmeldet. Ihre Mutter will, dass Miranda Hohepriesterin wird. Doch Miranda ist nicht wirklich auf ein Sieg aus. Sie ist eher ruhig, schüchtern, aber auch etwas verrückt. Dennoch will sie ihre Mutter stolz machen, was nicht so einfach ist. Als der Wettbewerb beginnt, trifft sie dort natürlich Tabitha, ihre Erzfeindin. Doch während dem Wettbewerb passieren ganz seltsame Dinge. Jemand ist anscheinend hinter die jungen Teilnehmerinnen her. Doch warum? Der nächste Wettkampf ist in Paris, dort wo auch Perry abgehauen ist. Wie praktisch! Miranda muss unbedingt mit Perry reden und was nun aus ihrer Beziehung wird. Doch auch dort werden die jungen Hexen angegriffen. Ausserdem erfährt Miranda ein Familiengeheimnis, welches ihr den Boden unter Füssen zieht.
Endlich erfahren wir etwas mehr über Miranda. Dass sie emotional ist, hatten wir schon vorher gewusst. Aber wie die Wettbewerbe aussahen war schon spannend beschrieben. Dann die Beziehung zu Tabitha, wow! Hätte ich jetzt echt nicht gedacht. Zum Glück waren ihre Freundinnen Kylie und Della auch dabei, sonst hätte Miranda das nicht gepackt. Ausserdem trafen wir auch noch Perry und Shawn, die um Miranda’s Herz kämpfen. Auch sie ist plötzlich in einer Dreiecks-Beziehung gefallen, was mal wieder ziemlich klischeehaft war. Aber dennoch witzig zum Teil. Dann die Art und Weise, wie Miranda das Geheimnis erfahren hat, ist schon sehr krass. Da hab ich mit ihr gefühlt. Über Tabitha war ich mir nicht sicher, wie ich sie einschätzen soll, aber am Schluss hat sie dennoch Mumm bewiesen und ich mochte sie sogar. Wieder eine spannende Kurzgeschichte, diesmal über die süsse Hexe Miranda, mit überraschenden Wendungen.