Ist der erste Band der Königsmörder-Chronik und erzählt die Lebensgeschichte von Kvothe, einem außergewöhnlichen Charakter mit einer bewegten Vergangenheit. Die Handlung wird aus der Perspektive von Kvothe selbst geschildert, was die Geschichte persönlich und eindringlich macht.
Das Buch ist gut strukturiert und verbindet Fantasy-Elemente mit einer Coming-of-Age-Erzählung. Die Welt ist detailliert ausgearbeitet, aber die Handlung bleibt stets fokussiert auf Kvothes Werdegang und seine Herausforderungen.
Die Figuren sind vielschichtig und nachvollziehbar, und die Geschichte bietet eine gelungene Mischung aus Action, Emotion und Mysterium. Der Roman verzichtet auf klischeehafte Wendungen und setzt stattdessen auf Charakterentwicklung und eine durchdachte Welt.
Fazit: Der Name des Windes ist ein gut geschriebener und fesselnder Fantasy-Roman, der durch seine Charaktere und die sorgfältig aufgebaute Welt überzeugt. Eine klare Empfehlung für Leser, die tiefgehende Geschichten in einer fantasievollen Umgebung suchen.