Wie auch das Buch “22 Bahnen” habe ich “Windstärke 17” in einem Wisch verschlungen. Ich habe mitgelacht, mitgeheult und mitgefiebert. Idas Gefühle haben mich sehr mitgenommen und ich konnte mich in diesem Teil auch noch mehr in die Person hineinversetzen. Wahrscheinlich weil ich Ida schon aus dem anderen Buch etwas gekannt habe. Ich hatte das Gefühl, mit ihr zusammen gewachsen zu sein. Ausserdem brauchen doch alle Menschen eine Marianne und einen Onkel Knut in ihrem Leben. Für mich ein weiteres Lese-Highlight dieses Jahr.