Sobald man sich an den eher speziellen Schreibstil gewöhnt hat, ist es ein tolles Buch zum lesen für den Alltag. Vor allem wenn man Basel kennt, fühlt man sich auch in der Geschichte wie “zu Hause” und erlebt somit das geschriebene auch intensiver.
Die Handlung hat viel Witz (eher im ironischen Bereich) und es geht lange bis man die roten Fädchen zusammen zu einer Handlung führen und der Schluss im “Kriminalfall” ist auch bis gegen Ende nicht ersichtlich.