Peter Haller pendelt von der Arbeit nach Hause und verliert währenddessen sein Gedächtnis. Während andere zum Arzt gehen würden, um professionelle Hilfe zu erhalten, wurstelt sich Peter Haller fortan alleine durchs Leben, mal schlechter, mal besser. Je nach Begebenheit.
Die Geschichte ist sehr unterhaltsam geschrieben, teilweise nur mit Einem-Wort-Satz. Ich habe das Büchlein ohne Pause zu Ende gelesen. Zum Schluss möchte man doch etwas mehr über den Protagonisten Peter Haller, den man während der Geschichte immer mal wieder bedauernd und ihn deshalb gerne in den Arm genommen hätte um zu trösten. erfahren. Aber leider steh ich als Leser nach 113 Seiten ziemlich ratlos da, weil die Auflösung fehlt.