Schon lange hat mich kein Buch mehr so bewegt. Die Geschichte beginnt mit einem Mann der am Bett einer Frau im Pflegeheim ein Tagebuch vorliesst. Das macht er Tag für Tag. Nach und nach nimmt Nicolas Sparks den Leser/in auf eine Reise in die Vergangenheit mit. Immer wieder erzählt er aber auch was gerade im Moment im Pflegeheim mit dem Mann und der Frau geschieht. Durch diesen Perspektivenwechsel erfahren wir, dass diese Frau die Liebe seines Lebens war , und die er fast zweimal verloren geglaubt hat. Nun ist er ein drittes Mal dabei sie zu verlieren. Sparks hat es wieder geschafft, den Leser/in in eine Gefühlswaschmaschine zu ziehen. Absolut lesenswert und nicht schnulzig geschrieben. Achtung Taschentücher bereithalten!