Im Band 7 der Kinderbuchreihe - Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer- geht es um das verflixt verfluchte Geisterhaus. Das Ganovenduo Theodor Topf und Doris Deckel stibitzen den Zwillingen Lukas und Marie den magischen Detektivkoffer. Zum Glück haben sie den magischen Stadtplan verloren, der sie zum Aufenthaltsort des Koffers bringt: Das verflixt verfluchte Geisterhaus.
Dies hier ist unser erster Band, den wir von dieser Reihe gelesen haben. Ich bin hin- und hergerissen, ob mir das Buch gefällt oder nicht. Ich finde die Charaktere okay, die Schreibweise kindgerecht und auch die Geschichte für Erstleser bezüglich Spannung in Ordnung. Die Rätsel sind nicht zu leicht und nicht zu schwierig und sorgen für Abwechslung. Mich stören aber zwei Dinge leider ein bisschen. Erstens, dass Theodor so auffällig dumm dargestellt wird und von Doris deshalb immer wieder getadelt wird und zweitens, dass sich die Zwillinge immer gegenseitig unterbrechen und den Satz des anderen weitersprechen.
Nichtsdestotrotz hat das Buch meinen Kindern sehr gut gefallen. Ich habe ihnen das Buch vorgelesen und sie haben mit Spannung die Geschichte verfolgt. Mein Sohn ist Erstleser und hat einige Seiten selbst gelesen. Er kommt mit dem Text sehr gut zurecht. Meinem jüngeren Sohn haben die Rätsel sehr gut gefallen, der ältere rätselt grundsätzlich nicht so gerne, weshalb ich immer schnell weiterblättern sollte.