Albin Leclerc wünscht sich nur Ruhe, aber alles steht Kopf, da Weihnachten vor der Türe steht. Als in einer kleinen Steinhütte eine Leiche gefunden wird, die wie eine Braut hergerichtet ist, sieht Albin mit seinem Mops Tyson seine Chance dem Weihnachtswahnsinn zu entfliehen. Doch was sich zunächst als ein brutales Verbrechen darstellt, entpuppt sich zu einem Wahnsinn, mit dem niemand gerechnet hat.
Der sechste Fall rund um den pensionierten Commissaire Albin Leclerc und seinem treuen Gehilfen Mops Tyson spielt das erste Mal in der winterlichen Provence. Ich fand es toll, dass dies gleich eine andere Atmosphäre vermittelte. Der gewohnte Charme blieb aber erhalten. Kurz zusammengefasst, kann man sagen: Ein aufsässiger, kauziger Rentner mit Mops, actionreiche Fälle und alles spielt in der Provence - was will man noch mehr? Da schlägt jedes Krimiherz höher. Da ich sowieso schon Fan der ersten Seiten dieser Reihe bin, kann ich nichts kritisieren und nur eine Leseempfehlung abgeben. 5 Sterne.