Clayton wird als Baby vor einer speziellen WG ausgesetzt und wächst bei Pip, seiner Ersatzmutter und den WG-Bewohnern auf. Es handelt sich um eine Gemeinschaft, die von einsamen Rätselmachern gegründet wurde. Als Pip stirbt, vermacht sie Clayton – mittlerweile erwachsen - eine Rätsel und er macht sich auf die Suche nach seinen leiblichen Eltern. Die Geschichte wird auf zwei Ebenen parallel erzählt. Einerseits wie es zur Gründung der Rätsel-WG kam und das Leben dort bis in die Gegenwart und andererseits Claytons Suche nach seinen Eltern. So erfährt man fortlaufend die Hintergründe zu Claytons Geschichte. Beim Lösen der Rätsel um seine Herkunft, lernt sich Clayton immer besser selbst kennen und sieht das Leben mit neuen Augen. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Man muss die Bewohner der WG, mit all ihren Macken, einfach liebhaben.