Ich persönlich hatte zu Beginn Probleme mit dem Schreibstil, doch plötzlich wurde es sehr flüssig.
Eine Geschichte mit den Augen eines Teenagers der sich selbst sucht. Miv bemerkt, dass es ganz andere Probleme, als ihre eigenen, sei dies der nette Inder der den Laden hat, oder die Zeitungen voll sind mit Atikeln vom Ripper. Mit der Zeit bemerkt sie auch die Veränderung in der Beziehung zu ihrer Freundin. Miv möchte jedes Rätsel lösen, allen helfen und die Welt verändern.
Es werden mehrere Themen sehr subtil aufgegriffen, Integration, Krankheit und Klassenunterschied.
Ein sehr gefühlvolles Buch, allerdings hätte ich mir das Ende des Buches etwas ausführlicher gewünscht.