Brett ist mit ihrem Leben nicht so zufrieden, lebt mit einem Mann zusammen - unklar, ob aus Liebe oder Vernunft- und hat einen Job, der ihr Spass macht, sie aber nicht erfüllt. Als ihre Mutter stirbt, hinterlässt sie ihr die Bucket-List, welche Brett als 14jährige geschrieben hat und trägt ihr auf, die Liste abzuarbeiten. Erst dann bekommt Brett das Erbe.
Das Buch ist gut geschrieben und hat mich auch wirklich teilweise gerührt. Es ist richtig gute Sommer-Strand-Lektüre. Es ist auch nicht vorhersehbar, obwohl es das hätte sein können. Einen Punkt Abzug gebe ich allerdings, weil ich es als übergriffig empfunden habe. Das Buch verherrlicht mir etwas zu fest, dass die Mutter der Tochter das ganze Leben aufdoktrinieren kann und soll. Denn nur die Mutter weiss, was für ,,ihre" Tochter das Beste ist. Ich bin mir nicht so sicher, ob das eine gute Botschaft ist…