Der junge geigenspielende Taugenichts wird eines Tages von seinem Vater kurzerhand aus dem Haus verstossen, auf dass er sich ein besseres Bild von der Welt mache, sich sein eigenes Brot verdiene und endlich zu etwas tauge!
Eine genüssliche Novelle und ein gestandener Klassiker der deutschen Spätromantik. Der Leser darf sich auf eine einladende Landschaft, freundliche Figuren, glückliche Geschehnisse und gelungene Gedichte freuen!
- sofern den Lesenden die Lust nach klassischer Romantik gut bekommt.