Elizabeth Zott, die Hauptfigur, zeichnet sich aus durch ihre trockene und geistreiche Art und sagt in den 1960 völlig auf sich allein gestellt, der Misogynie den Kampf an. Als junge und erfolgreiche Chemikerin werden ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt. Durch Zufall lernt sie den ebenso brillianten Calvin Evans im Labor kennen, der sich von der emanzipierten jungen Chemikerin nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt.
Wunderbarer Roman, der sich nicht mehr aus der Hand legen lässt.