Als Spencer am Todestag seiner Mutter aufwachte wusste er schon, dass dies nicht der beste Tag werden würde. Das der Tag aber so beschissen Enden würde, damit rechnete er nicht. Am Abend ging er an die Party eines Kollegen, wo Clara etwas mit eben diesem Kollegen hatte und überstürzt die Treppe hinunter viel und aus dem Haus rannte, dort wurde sie von einem Auto überfahren.
Am nächsten Tag wacht Spencer wieder auf, aber es ist gar nicht der nächste Tag, sondern wieder genau der selbe, wie am Tag zuvor. Und wieder erlebte er diesen grausamen Tag.
So nahm die Geschichte dann ihren lauf und wiederholte und wiederholte sich immer wieder. Die Idee finde ich eine ganz tolle, an der Umsetzung muss aber noch etwas gearbeitet werden, denn bereits nach der viertel Wiederholung hatte ich dann langsam genug von der Geschichte.
Was den Lesefluss ebenfalls sehr störte waren die vielen Fehler; vertauschte Buchstaben, vergessene Abstände zwischen den Worten oder vergessene Anfangs- oder Schlusszeichen, dass störte wirklich sehr.