Im Hauptfokus stehen James und Christy. James wirkt irgendwie arrogant und irgendwie auch wieder nicht. Er beschreibt sich als verloren und fühlt sich leer. Nach dem Suizid von seinem Vater meldet er sich bei der Armee aber er war nie ein guter Soldat. Bestes Beispiel dafür: Er geht in der Ausgangsuniform und unter Drogen zu den Hinterbliebenen einer Kammeraden um ihnen dessen Tod mit zu teilen. Eigentlich wollte er mal zum Militär um etwas Nützliches zu tun aber eigentlich war es nur eine Flucht.
Christy ist das Beste was James je passiert ist und trotzdem hat er mit ihr Schluss gemacht, ohne zu wissen, dass sie von ihm schwanger ist. Christy will daraufhin zu ihrer Grossmutter nach Texas fahren. Wird aber auf dem Weg dahin von James abgefangen, dem es leid tut, dass er sich getrennt hat und macht ihr stattdessen einen Heiratsantrag. Zuerst will sie ihn nicht annehmen, weil James selbst nicht wisse was er will, was er von seinem und wenn sie ja sagen sollte vom gemeinsamen Leben will. Allgemein wirkt sie wesentlich reifer als James.
Eine etwas anders erzählte Lebens- und Liebesgeschichte auf dem Weg von Montana nach Texas. Das Buch hält einen schon irgendwie zum Nachdenken an aber nach 1x lesen ist es gut und das Nachdenken hält auch nur während des Lesens an.