Dieser Roman erzählt die Geschichte(n) von zwei Familien, bzw. davon, wie die Geschte hätte sein können. Im Zentrum steht das junge Paar Teresa und Mirco. Während Teresa in der Vergangenheit nachforscht und Lücken schliessen möchte, weicht Mirco allen Leerstellen in seinem Leben aus. Das Buch hat mir sehr schön aufgezeichnet, wie wichtig es eigentlich ist, seine eigene Geschichte zu kennen. Auch, dass diese weitergegeben werden.
Die Autorin arbeitet mit sehr vielen Bildern und Metaphern. Dies hat mir sehr gut gefallen und die Autorin hat mich so in den Bann gezogen. Vor allem die Bilder um Mirco mit den Leerstellen und Lücken fand ich sehr schön wie auch, dass das Bild des Hasen in unterschiedlichsten Zusammenhängen erschien.
Für mich ein MUST-read!