Der dreizehnte Fall von Schröder und Zorn konnte ich, wie die zwölf vorhergehenden, kaum aus den Händen legen. Ich liebe dieses Gespann und den Erzählstil von Stephan Ludwig.
Die Serie ist absolut süchtig machend. Zumindest für eine Krimiliebhaberin wie mich. Es fasziniert mich, wie der Autor immer wieder auf packende Themen kommt. Wie er das macht, erklärt er gleich selbst in seinem Nachwort. Sein Garten muss ja während den Schaffenspausen sehr aufgeräumt aussehen…
Ich äussere mich bewusst nicht zum Inhalt. Der Klappentext sagt genug. Vielleicht eine kleine Bemerkung sei mir gestattet. Zorn scheint in diesem Band etwas erwachsener geworden. Mal schauen, ob dies so bleibt.