Das neuste Buch von Isabel Allende «Der Wind kennt meinen Namen» verwebt drei sehr unterschiedliche Lebensstränge, die aber auch viel gemeinsam haben, miteinander. Alle drei Protagonisten erleben schlimme Schicksalsschläge und dies in verschiedenen Ländern und Zeiträumen.
Der Erzählstil von Isabel Allende gefällt mir sehr gut. Man merkt auch, dass sie sich mit den dunklen Vorkommnissen, die sie beschreibt, vertieft auseinandergesetzt hat: Die Pogromnacht in Wien, das Massaker in El Mozote sowie die Gewalt in El Salvador.
Das Buch hat mich sehr gefesselt: die unterschiedlichen Geschichten, der geschichtliche Aspekt, die abwechselnden Schreibstile (Anita und Samuel) sowie spannende Personen.
Ich empfehle das Buch gerne weiter!