Hinter “Der Sommer, in dem alles begann” von Claire Léost verbirgt sich eine interessante, wenn auch nicht gerade revolutionäre Geschichte um 3 Frauen, 3 Schicksale und 3 verschiedene Zeiten. Der Erzählstil ist sehr markant, sehr kurz und auf den Punkt gebracht - ein Element, was nicht jeden Leser einnehmen kann und so ist schon de Einführung in das mit 240-Seiten umfassende Buch verwirrend und anstrengend. Man muss wohl diesen doch stark französischen Stil mögen, um sich in die Welt und die Geschichte hineinzufinden.