Silvia Moreno-Garcias Bücher sind etwas speziell und ich kann mir vorstellen, dass auch hier die Meinungen stark auseinander gehen werden.
Was mir gut gefallen hat, war die Freundschaft zwischen Montserrat und Tristan. Ebenfalls gefallen haben mir die Schauplätze in Mexico City. Die geschichtlichen Komponenten fand ich interessant und habe so auch etwas Neues erfahren. Die letzten ca. 100 Seiten haben dann auch das geliefert, was ich erwartet habe. Allerdings hätte man die Geschichte auch in weniger Seiten erzählen können, manche Dialoge empfand ich als überflüssig. Die langen Kapitel waren teilweise auch eher anstrengend zu lesen.
Insgesamt fand ich die Idee interessant und nicht alltäglich, trotzdem würde ich das Buch nicht jedem empfehlen.